Die Treppe führt uns nun in die Räume des Erdgeschosses. Wir kommen auf der anderen Seite der Trinkwasserzisterne heraus und erforschen jetzt diesen Bereich, der mehrere Räume und auch die verschütteten Zugänge zur steinernen Brücke und zum Treppenschacht zur Werksoberfläche beherbergt.
Weiter geht es durch den Raum, bis zur nächsten Abzweigung.
Während wir die Räume fotografierten, hörten wir von der anderen Seite der Zisterne die Stimmen mehrerer Personen. Vermutlich hatte sie das helle Licht unseres Scheinwerfers angelockt. Was wir dann sahen, hat uns aber gereicht: Diese Leute hatten nur kurze Hosen, Shirts und Sandalen an und verwendeten als Leuchtmittel kleine LED-Lämpchen, wie man sie am Schlüsselanhänger trägt. Ihre Kleinkinder waren ebenfalls unzureichend angezogen. Im späteren Verlauf konnten wir sie in den Gängen immer wieder hören und sahen sie auch manchmal, wie sie sich mit ihren Funzeln vorsichtig durch die Gänge und Räume bewegten. Was soll man machen, wenn man kein Italienisch spricht?? Auf jeden Fall unverantwortlich so etwas!!! |
Bei unserem ersten Besuch war ja unsere Erfahrung alles andere als gut und so unterließ ich es, viele Fotos zu machen. Deshalb fiel auch der Bildbericht von 2003 etwas dürftig aus.
Diesmal wollte ich es aber richtig machen und begann schon vom Parkplatz aus, die ersten Bilder zu machen.
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