Forte Monte 2017

Diese Festung besuchten wir nach unserem Ausflug nach San Marco.

Besonders fiel uns die etwas merkwürdige Bauweise auf, aber das sieht man auf den folgenden Fotos.

Der Gardasee
Der Gardasee ist im Hintergrund gut zu erkennen. (Von der Zufahrtsstrasse aus gesehen)
Die Umgebung des Forts
Die Umgebung des Forts
Die ersten Mauern
Die ersten Mauern werden nach kurzer Wanderung sichtbar

Ein Bauzaun sperrte zwar den Eingang ab, aber es war eine grosse Lücke vorhanden, durch die wir das Werk betreten konnten.

Der Eingang zum Fort

durch Baustahlgitter "versperrt", aber man kommt problemlos durch

Der Eingang

vom Innenhof aus gesehen. Auf dieser Seite sind die Steine heller

Die hohe Stirnwand

mit einer Geschützpforte taucht als erstes im Blickfeld auf.

Hier erkennt man auch die unterschiedlichen Steinstrukturen, die ein unregelmässiges, mosaikartiges Muster erzeugen. Welchen Grund dies hatte blieb uns schleierhaft

Zuerst blickten wir uns im Innenhof um. Überall konnte man die verschiedenen Mauerstrukturen und Farben erkennen:
Quaderförmige Steine und ungleichmässige Bruchsteine, kunstvoll auf- und aneinandergefügt. Als ob hier mehrmals umgebaut wurde oder manche Bauabschnitte erst später hinzugefügt worden sind
.
Die Treppen im Innenhof
Die Treppen im Innenhof Sehr schön waren auch die meisterhaft gefertigten Übergänge vom natürlichen Stein auf das Mauerwerk, wie hier bei dieser Treppe
Unser Weg führte uns dann erst einmal ins Innere und wir nahmen die Räume in Augenschein.
Überall lag Schutt herum, sodass man immer darauf achten musste, nicht zu stolpern.
Ein kleiner Aufgang führte wieder in den Innenhof
Teilweise fehlten ganze Mauern, dafür hatte man aber einen schönen Ausblick, zum Beispiel zu der Festung auf der Hangkuppe gegenüber, die wir schon beim Aufstieg nach San Marco gesehen haben.

Weshalb das Werk in so einem desolaten Zustand war, konnten wir nicht in Erfahrung bringen. Auf jeden Fall sah es hier aus wie nach einem Erdbeben.....

Weil wir eine abwärtsführende Treppe gesehen hatten, beschlossen wir, zunächst die Kellerräume aufzusuchen.

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