Diese Festung besuchten wir nach unserem Ausflug nach San Marco.
Besonders fiel uns die etwas merkwürdige Bauweise auf, aber das sieht man auf den folgenden Fotos.
Ein Bauzaun sperrte zwar den Eingang ab, aber es war eine grosse Lücke vorhanden, durch die wir das Werk betreten konnten.
Der Eingang zum Fort
durch Baustahlgitter "versperrt", aber man kommt problemlos durch
Der Eingang
vom Innenhof aus gesehen. Auf dieser Seite sind die Steine heller
Die hohe Stirnwand
mit einer Geschützpforte taucht als erstes im Blickfeld auf.
Hier erkennt man auch die unterschiedlichen Steinstrukturen, die ein unregelmässiges, mosaikartiges Muster erzeugen. Welchen Grund dies hatte blieb uns schleierhaft
Zuerst blickten wir uns im Innenhof um. Überall konnte man die verschiedenen Mauerstrukturen und Farben erkennen: Quaderförmige Steine und ungleichmässige Bruchsteine, kunstvoll auf- und aneinandergefügt. Als ob hier mehrmals umgebaut wurde oder manche Bauabschnitte erst später hinzugefügt worden sind. |
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Weshalb das Werk in so einem desolaten Zustand war, konnten wir nicht in Erfahrung bringen. Auf jeden Fall sah es hier aus wie nach einem Erdbeben.....
Weil wir eine abwärtsführende Treppe gesehen hatten, beschlossen wir, zunächst die Kellerräume aufzusuchen.