Wer schon länger den Bau der Oilrig verfolgt, wird bemerkt haben, dass ich diese Seite geändert und in drei Abschnitte aufgeteilt habe. Der Grund ist einfach: Es werden zu viele Seiten und ich befürchte, dass es dann unübersichtlich wird.
Der erste Abschnitt umfaßt nun die Fertigungsbereiche der Module 5 / 6 / 8 / 9 mit den Sockeln für die beiden Lastkräne und das obere Deck mit dem Rohrlager, das von mir eine Flutlichtanlage spendiert bekommen hat.
Der zweite Abschnitt, also die neue Folgeseite mit ihren Unterseiten, wird beim Modul 1 beginnen, weil ich ja das Modell von außen nach innen baue. Dies wird ebenfalls eine umfangreiche Dokumentation werden, denn hier ist wird dann am meisten los sein: In diesem Bereich laufen die Stromversorgungen und auch die Lichtanschlüsse zusammen.
Im dritten Abschnitt erfolgen dann die Restarbeiten und es gibt ein paar Bilder vom fertigen Modell zu sehen
Was mich schon immer gestört hat, sind die Relings und die Treppengeländer. Ich finde sie einfach zu klobig.
Im Original wäre dann der Rohrdurchmesser fast 40 cm und nicht, wie durchschnittlich für Geländer verwendet, um die 4 cm.
Nach langer Suche fand ich im Internet bei meinem Modellbaufreund Slawomir passende Ätzteilrelings und -treppen. (www.kartonmodellbau.com)
Slawomir baut hervorragend gestaltete und ausgeführte - auch exclusive - Kartonmodelle in Spitzenqualität. Schaut Euch mal die Bilder der fertigen Modelle an. Gigantisch!!!
ABER VORSICHT:
Wer - so wie ich - über zittrige Hände verfügt, soll es besser bleiben lassen, mit den Relings zu arbeiten.
Ich habe alleine schon an den Geländern für Modul 4 fast 5 Stunden gebraucht, um diese hinzubekommen.
Immer wieder bin ich angestossen, habe die Relings runtergerissen usw. nur weil die Hände nicht ruhig bleiben.
An alle Modellbauer, die sich diesen Bausatz gekauft haben.
Für die Montage des Bohrturmes kommt es zu Unstimmigkeiten, zwischen den einzelnen Abbildungen in der Bauanleitung usw.
Nähere Informationen in Teil 2 Seite 6
Gleiches gilt für die Zug- und Hubseile der Kräne. Hier wurden auch Umbauten bzw Änderungen durchgeführt, die im Teil 2 ab Seite 16 und einem zusätzlichen Baubericht dokumentiert werden.
Die Bohrinsel wurde im Oktober 2015 schwer beschädigt, sodass neben einem großen Teil der Elektronik unter anderem auch sämtliche Module locker geworden sind.
Diesen Umstand nutzte ich aus, um in über 300 Stunden das gesamte Diorama komplett zu überarbeiten. Der grösste Teil dieser Arbeiten betraf die Elektronik und Beleuchtung und machte umfassende Umbauten und Erneuerungen nötig.
Die Reparaturarbeiten habe ich zwar fotografiert, die Bilder sind aber noch nicht "webfertig". Wer sich das Diorama vorab schon mal ansehen möchte, findet bei HMW-Modellbauservice.de
in der Galerie einige Fotos aus der Doku der ARD und auch Videos, die die neuen Lichteffekte anschaulich zeigen.
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