Das mittlere Werk

Nach unserer umfangreichen Besichtigung des Hauptwerkes, ging es nun weiter zum höher gelegenen mittleren Werk, durch das auch die Eisenbahnlinie verlief.

Zu unser aller Freude erwartete uns erst mal eine lange aber harmlose Treppe.
Immerhin war sie "fahrzeugfreundlich" denn die beiden durchgehenden Rillen zeigten, dass hier auch große Handwagen rauf und runter mussten.

Das Treppenhaus führte dann über einen langen Gang zum Innenhof des mittleren Werks. Auch hier gab es wieder mehrere Geschützpforten zu sehen und wir wurden dann mit einem tollen Ausblick über das untere Werk belohnt.

Mittelwerk - Innenhof

Das obere Bild zeigt den gesperrten Aufgang zur Bahnlinie. Hier konnten durch eine Vorrichtung die Gleise ausgeschwenkt werden, falls ein Angriff von der Brücke aus erfolgen sollte.
Uli
Uli als forscher Forscher entdeckte eine offene Tür. Klar, dass er da rein musste.....
Der Eingang
Der Eingang zur einer Munitionskammer
Auf diesen Sockeln
Auf diesen Sockeln war die Munition gelagert. So blieb sie trocken
Ein verwilderter Seitenausgang
Ein verwilderter Seitenausgang verhinderte ein Weiterkommen
Die Gewölbebauform
Die Gewölbebauform war hier überall anzutreffen.

Hier war die Besichtigung des Haupt- und Mittelwerks zu Ende. Nun ging es daran, auch das obere Werk, dessen Zugang unter der Autobahn lag, zu erkunden.

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