Im Inneren - Teil 1

Durch das Werk

Die nachstehenden Fotos zeigen in loser Reihenfolge eine Zusammenstellung unserer Erforschung

Hauptpoterne
Hauptpoterne Die Hauptpoterne erwies sich als endlos lang und tief in den Berg reinführend. Im Hintergrund Renate´s Lampen. Sie steht vor dem später gefundenen Zugang durch die zweite große Kaverne am Wegrand. Im Dunkeln verborgen ein verschütteter Ausgang. Seine Öffnung fanden wir Pfingsten 2003
Demonstration
Demonstration Hier haben wir uns alle verteilt, um die Länge der Hauptpoterne zu demonstrieren. Ganz im Hintergrund ist Ulis Stirnlampe als Lichtpunkt zu sehen. Er steht in der Nähe des Ausgangs.
Zum Ausgang
Zum Ausgang In der Hauptpoterne zweigten weiter Kavernen und Poternen ab. In gerader Linie führte sie uns aber zu einem Ausgang, dessen kleinerer Tunnel im Hintergrund schon sichtbar wird. Doch zunächst schauen wir uns erst mal im Inneren um
Schutt...
Schutt... Diese Kaverne füllt sich immer mehr mit Gestein, das von oben herunterfällt. Deutlich sieht man links oben eine Bruchstelle. Die Schleier stammen von der Feuchtigkeit, die der Blitz sichtbar macht.
Kaverne
Kaverne Volker untersucht eine teilweise eingestürzte Kaverne
Generatorenraum
Generatorenraum Hier scheinen die elektrische Schaltanlage und der Generatorenraum gewesen zu sein. Sogar die Keramikisolatoren sind teilweise noch erhalten. Eine Rarität in den alten Festungswerken.
Generatorenraum
Generatorenraum Ein Bild von Uli, das die Decke mit den Isolatoren zeigt.
Kabelhalterung
Kabelhalterung Immer wieder tauchten an den Decken Halterungen für Isolatoren auf.
Notlicht
Notlicht Trotz elektrischer Beleuchtung hielt es die Erbauer nicht davon ab, Fackelhalterungen in die Wände zu bauen. (Foto Uli)
Einsturz
Einsturz An dieser Stelle kam alles runter. Gehalten wird es nur noch von den Holzresten (Foto Uli)
In der Dunkelheit
In der Dunkelheit Hier kann man erahnen, wie dunkel es in Wirklichkeit dort drinnen war. (Foto Uli)
Verschüttet....
Verschüttet.... Diese Kaverne führte vermutlich zu einem der Geschützbrunnen oder einem Beobachtungsstand.

Gruppenbild in der Hauptpoterne 2004

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