Busa Granda war weitgehend unbekannt. Es existieren weder ausführliche Unterlagen, noch nähere Beschreibungen oder Aufzeichnungen. Die Besichtigung des Werkes und der Bericht schlugen deshalb wie eine Bombe ein und Uli hatte alle Hände voll zu tun, um z. B. die österreichischen Archive (denen ja keinerlei Pläne etc. vorlagen) mit Material zu versorgen. Darum kann man auch diese Expedition als Sensation bezeichnen, vor allem, weil wir eine relativ gut erhaltene Anlage gefunden hatten.