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Die Besichtigung "Busa Grandas" dauerte ungefähr 2 Stunden. Bevor wir uns auf den Rückweg machten, fotografierte uns Uli vor der ersten Kaverne, dem Ausgangspunkt unserer Expedition.

Vor der ersten Kaverne
Vor der ersten Kaverne Volker, Renate, ich und Markus vor dem Abmarsch
Gulaschessen
Gulaschessen mit Uli, seiner Frau Angie und Volker nach unserer erfolgreichen Untersuchung des Kanonenwerks Busa Granda, unweit des Restaurants
Eifrig bei der Sache
Eifrig bei der Sache Während wir auf unser Essen warten, ist Uli schon eifrig dabei, die gewonnenen Eindrücke grafisch festzuhalten. Im Bild links sitzt Angie, Uli´s Ehefrau, die hier auf uns gewartet hatte. Nach dem Genuß von einem hervorragenden Gulasch mit Polenta, Pilzen und Sauerkraut ging´s weiter zum Monte Celva, der als nächstes auf dem Plan stand.

An dieser Stelle möchte ich es aber nicht versäumen, mich herzlich bei Uli und Volker zu bedanken.

Uli stellte mir einen Schwung seiner Fotos zur Verfügung, nachdem meine Kamera ausgefallen war. Und Volker´s enormes Fachwissen leistete einen wichtigen Beitrag zur Erstellung dieses Berichtes.

Uli hat die hier gezeigten und weitere Bilder mit Grafiken, Plänen und Berichten auf seiner Homepage veröffentlicht.

Wer also mehr über "Busa Granda" in Erfahrung bringen möchte, kann Uli´s Seite über den untenstehenden Link erreichen.

Als Hauptziel dieses einzigen Tages, den wir gemeinsam zur Verfügung hatten, stand ja der Monte Celva an. Aber bevor wir diese Untersuchung in Angriff nehmen konnten, besuchten wir noch zwei Werke die auf dem Weg lagen.
Mit den untenstehenden Links geht es weiter auf unsere gemeinsame Entdeckungsreise:

Erster Abschnitt der Celva-Expedition: Kanonenwerk am Cimirlo-Paß
Zweiter Abschnitt der Celva-Expedition: Batterie Roncongno
Unser Hauptziel: Der Monte Celva
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Gruppenbild in der Hauptpoterne 2004

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