Unterwegs zum Gipfel

Seilbahnfahrt und Gipfel

Nach unserem Abstecher zur Sperre Tre Sassi, wartete nun die Seilbahngondel darauf, uns auf den Gipfel zu befördern. Da es aber noch nicht so weit war, knipsten Uli und ich die Umgebung der Seilbahnstation.

Ein Kriegerdenkmal
Ein Kriegerdenkmal erinnert an die unzähligen Gefallenen
Eine Gebirgskanone
Eine Gebirgskanone der Bereifung nach zu beurteilen aber aus dem 2. Weltkrieg. Aber ähnlich sahen die Geschütze auch im 1. WK aus.
Die Marmolata
Die Marmolata und der Gletscher im Hintergrund. In der Bildmitte der Col die Lana - der Blutberg....
Der Hexenstein
Der Hexenstein oder auch Sass di Stria. Kaum zu glauben, dass es sich um den gleichen Berg handelt, der von Tre Sassi aus so leicht begehbar erscheint.

Die Fahrt beginnt.

Das Absperrseil wurde abgehängt und wir konnten nun zur Gondel.......

Da geht´s rauf
Da geht´s rauf ... freihängend und ohne Stütze. Ogottogottogott!!! (Schluck.... wo ich nicht schwindelfrei bin)
Die Sprengungen
Die Sprengungen am Lagazuoi. Zum Vergrössern auf das Bild klicken
Die Seilbahn
Die Seilbahn nähert sich nun dem Martiniband - hier in der Bildmitte.
Die Cenga Martini
Die Cenga Martini war Barackenlager der Alpini. Wieder liebevoll restauriert und weiteres Ziel unserer Tour. Der riesige Felsblock (oben rechts der den grossen Schatten wirft) kippte nach einer österreichischen Sprengung um und blieb so liegen. Ihn werden wir später noch zu sehen bekommen.
Der Bereich der österreichischen Sprengung
Der Bereich der österreichischen Sprengung auf der linken Seite des Berges
Der italienische Stollen
Der italienische Stollen führt durch diesen Felsen. Etwa 1 km lang und ca. 700 m Höhenunterschied, die wir dann bewältigen mussten.
Einige Scharten und Öffnungen
Einige Scharten und Öffnungen kann man bei genauerem Hinsehen auch erkennen. Zum Vergrößern auf das Bild klicken.
Oben angekommen
Oben angekommen erst mal ein Blick in die Tiefe zur Talstation. Irgendwo dort unten stehen unsere Autos. Die Fahrt ging wirklich schnell, ich glaube nicht mal drei Minuten. Ach ja, habe ich erwähnt, dass die Gondel kurz vor der Bergstation so richtig schön schaukelte und mir im Magen so richtig flau wurde? Kein Problem, denn da wo der Berg ruft, schreit meistens auch schon ein gesundes Hopfengetränk, das den Magen wieder richtig beruhigt.

Das Lagazuoi-Unternehmen

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