Bevor es nun zum Abstieg durch den italienischen Stollen ging, stand zuerst noch die Besichtigung der österreichischen Gipfelstellung auf dem Plan. Diese ist wirklich sehenswert, weil sie wieder in den damaligen Zustand zurückversetzt worden ist. Trotzdem sind eine Lampe und gutes Schuhwerk Voraussetzung!!!
Die nächsten Bilder zeigen einige Ausschnitte aus dem Stollen, der das ganze Felsband durchzieht. Es kann sein, dass die Reihenfolge nicht ganz stimmt, weil ich hier Uli´s und meine Bilder gemeinsam verwendet habe. Und an den genauen Verlauf der Stellung kann ich mich leider nicht mehr so erinnern.
Dies war wieder ein anschauliches Beispiel, wie und wo die beiden gegnerischen Parteien ihre Stellungssysteme angelegt haben. Mit unseren neu gewonnenen Eindrücken machten wir uns nun daran, den italienischen Stollen zu besichtigen, dessen Zugangsweg an der Bergstation begann.