Bevor wir uns an den endgültigen Abstieg zum Parkplatz an der Talstation machten, wollte Uli natürlich auch die italienischen Barackenlager an der Cenga Martini ansehen. Weil ich - nach einem Beinaheabsturz aus großer Höhe in meiner Jugendzeit- aber alles andere als schwindelfrei bin, hatte ich eigentlich vor, dass ich mit meiner Familie hier warten würde. Doch Uli, Wendl und Barbara überredeten mich doch (Barbara hatte sogar ein Kletterseil dabei), so dass ich dann doch mitgegangen bin. Das habe ich auch nicht bereut, weil es wirklich toll war und ich gleichzeitig meinen "Inneren Schweinehund" überwunden habe.
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