Der Trampelpfad, dem wir bergwärts entlang stiegen, ist eigentlich ein Wanderweg. Er wird wahrscheinlich nicht oft begangen, weil er für uns sehr schwer zu erkennen war. (Parallel dazu verläuft ja der breitere Wanderweg zum Blockhaus Maranza). Auf jeden Fall führt er in einem Teilabschnitt an bzw. durch die Felsenstellungen. So konnte ich davon auch Bilder machen.
Zum Aufweg An diesem Schild endete der Weg. Geradeaus ging es direkt in die Felswand rein. Vorne links ist der Ansatz des Pfades zu sehen.
Der Pfad war ziemlich verwachsen und kaum zu erkennen.
Kraxelei Es ging ziemlich steil aufwärts. Hier durchqueren wir gerade eine künstlich angelegten Durchgang. Die Wände an denen sich Renate und Markus festhalten sind aus Beton
Der Aufweg Volker´s Bild von der selben Stelle.
Blick zurück Deutlich erkennt man, dass der Aufweg künstlich angelegt wurde.
Felsbandstellung Bild 1 Die Felsbandstellung war durch den Bewuchs kaum zu erkennen.
Felsbandstellung Bild 2 Der Graben ist bis zu den Scharten rechts verfüllt. Hinter mir ist ein an drei Stellen verschütteter Tunnel, der zu einem Zugangsweg (Richtung Wanderweg) führt.
Felsbandstellung Bild 3 An dieser Stelle ist der Tunnel zum ersten Mal verschüttet. Oberhalb dieser Öffnung liegt der Pfad. Weiter hinten ist diese Poterne komplett eingestürzt, wie man im nächsten Bild sieht.
Felsbandstellung Bild 4 Diese Bild entstand vom Pfad aus und zeigt die an dieser Stelle eingestürzte Poterne.
Eingestürzte Poterne Ein Bild von Volker aus einer anderen Perspektive
Felsbandstellung - Ausgang Die Überreste des Ausgangs, vom alten Zuweg aus gesehen.
Beobachtungsposten Immer wieder tauchten diese kleinen Stellungen mit den markanten Nischen auf. Ich schätze, dass das Postenstände waren und von da aus das Tal gut übersehen werden konnte.
Nischen Diese Nischen konnte man nicht nur in den kleinen Stellungen sehen, sondern sie fanden sich auch in dem betonierten Aufweg. Verwendungszweck unbekannt. Vielleicht - in den Ständen - Ablagen für die Ferngläser? Für Haltegriffe sind sie jedenfalls zu groß.
Beobachtungsstand Ein weiterer kleiner Stand mit der obligatorischen Nische.
Die Kraxelei strengte uns diesmal mächtig an, waren wir doch am Vortag auf der Vezzena und spürten immer noch jeden Knochen. Als Markus verschnaufen wollte und kurz anhielt, ging Renate noch ein paar Meter nach oben. Das hatte sich rentiert, denn sie fand den Eingang zum eigentlichen Kavernenwerk.
Das exFortino in Caverna liegt in einer senkrechten Felswand oberhalb von Vigolo Vattaro. Es besteht aus drei Abschnitten: Einer kleinen Kavernenstellung (die aber auch ein Depot gewesen sein könnte) unterhalb der Felswand, den Felsenstellungen und der eigentlichen Kavernenbatterie.
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