Wenn man vom Eingang des Hauptwerkes noch einmal eine weitere Kurve auf der Straße fährt, erreicht man das große, zweistöckige Bauwerk der Poternenanlage. Unser Auto parkten wir dann in der Kehre direkt am Gebäude. Durch eine künstlich vergrößerte Öffnung, die Markus 2003 entdeckte, betraten wir diesen Abschnitt der Straßensperre.
Sehr interessant war auch die anschließende Begehung der Poternenanlage vom Mittelwerk bis zum oberen Werk, der Tagliata Fontanella. Bei der zweiten Untersuchung (hier gingen wir nur den Treppenturm hoch) war ja der Bau in der Kurve vollkommen vermüllt. Wir waren bei der letzten Erkundung absolut erstaunt, dass hier die Behörden tätig geworden sind und sämtlichen Müll weggeräumt haben. Das war für uns natürlich der Anlass, auch von diesem Gebäude Fotos zu machen.
Als wir im vergangenen Urlaub (2003) unsere Expeditionen unternahmen, holte ich mir auch Tipps von Uli, was sich zum Anschauen lohnen würde. Sein Vorschlag, diese Straßensperre aufzusuchen, wurde von uns gerne angenommen und wir unternahmen einen Ausflug nach Primolano. Schon von der Ortschaft aus konnte man diese riesige Anlage, die sich über die ganze Hügelflanke erstreckte, sehen.
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