San Marco - ein erster Rundgang

Als wir dann ankamen, stellten wir zu unserer Überraschung fest, dass sogar noch ein großes Holztor vorhanden war und eine kleine Tür darin einladend offen stand. Wir liessen es uns nicht nehmen und betraten das Fort.

Es war noch erstaunlich gut erhalten, nur Bäume und Pflanzen wucherten in einigen Innenbereichen. Auch dass hier früher so manche Schlacht mit Softguns geschlagen wurde, konnte man an den unzähligen Plastikkugeln und Schmierereien an den Wänden erkennen, die überall im ganzen Werk zu sehen und zu finden waren.

Wir besichtigten dann San Marco der Reihe nach, also vom Eingang beginnend bis zu den hinteren Bauwerken und auch die einzelnen Fotos bzw. die Bilder in den Galerien sind in dieser Reihenfolge angeordnet.
Mangels vorhandener Informationen konnten wir auch manche Räume und Positionen nicht direkt zuordnen und deshalb findet man nur ab und zu einen Kommentar von mir.

Das Haupttor
Das Haupttor dessen kleine Türe einladend offen steht und die über eine kleine Brücke über den Kampfgraben erreichbar ist.

Das Eingangstor

  • Markus betrachtet die Bauweise
  • Die Original-Überdachung ist noch vorhanden
  • Scharniere u. Bandeisen wirken alt, der Riegel aber etwas neuer
  • Wäre toll, wenn das noch alles original ist!
  • Kurzer Rückblick
Der Namenszug
Der Namenszug des Forts und die Jahreszahl 1885 sind noch als ausgemeisselte Umrisse zu erkennen. Wahrscheinlich waren die Buchstaben aus Messing.

Von der Brücke hatte man eine tolle Aussicht, die bis zum Gardasee reichte.

Der Kampfgraben ist im Lauf der Zeit völlig zugewachsen

Der kleine Innenhof

Zuerst betraten wir einen kleinen Innenhof, von dem mehrere Türbögen zu weiteren Räumen verzweigten. Aber zuerst sahen wir uns erst einmal um. Hier wirkte alles wie in einem verwunschenen Schloss, mit den Bäumen, Büschen und Rankgewächsen......

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