Das Hauptwerk

Bevor es weiterging...

gab es zunächst erst mal eine kurze Rast.


Markus nutzte die Zeit für einen kleinen Rundblick:

Nach unserer Pause begannen wir unseren Rundgang. Wir besichtigten die Räume im Erdgeschoss und stiegen dann über den ersten Stock zur Werksdecke auf, wo wir noch einmal die herrliche Aussicht genossen, bevor wir uns aufmachten, um den Keller zu durchforsten.
Als letzter Abschnitt unserer Besichtigungstour standen nun die Kellerräume und -gänge auf unserem Plan, bevor es wieder auf den Rückweg ging. Die Bilder sind ebenfalls in einer Fotogalerie lose zusammengefasst.

Unser fast dreistündiger Besuch der Festung endete nun mit der Besichtigung des umfangreichen Keller- und Poternensystems. Als wir uns dann auf den ca. 5 km langen Rückweg machten, der uns auf über 40 Serpentinen bergab führte, fiel uns ein, dass wir einen Teil vergessen hatten: Den vorgelagerten Bau neben dem Eingang!

Es hätte uns schon interessiert, was sich hinter den Mauern verbarg, aber wir kehrten nicht wieder um, weil wir noch das Forte Monte auf der gegenüberliegenden Seite besuchen wollten.
Vielleicht klappt es ja noch einmal, dass wir San Marco einen erneuten Besuch abstatten.

Auf jeden Fall war dieser Ausflug für uns ein schönes Erlebnis!

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