Wir drangen immer tiefer in die Anlage ein und kamen noch an einige interessante Stellen, bevor wir diesen riesigen Bunker wieder verliessen. Wir durchquerten weitere Gänge, passierten Kampfstände von denen die Aussenverkleidung der Scharten ausgebrochen wurde, denn damaligen Hauptzugang (der durch eine Gittertür versperrt war), nochmal ein Lager und dann kamen wir in eine Geschützkaverne, die uns Wendl dann ausführlich erklärte.
Die Bilder sind der Reihenfolge nach und teilweise in durchklickbaren Galerien angelegt.
Die letzte Geschützkaverne
dieser Anlage wird uns von Wendl ausführlich erklärt
Die letzte Geschützkaverne
deutlich erkennt man Brüche und Risse in der Decke. Sickerwasser hinterliess auch seine Spuren
Die letzte Geschützkaverne
Wendl verfügt über ein umfangreiches Wissen über diese Anlage
Die letzte Geschützkaverne
Blick auf die Zugangspoterne
Nun kamen wir in eine Poterne, die anders aussah als die übrigen Gänge - die Wände waren schwarz und jede Menge Gesteinsbrocken lagen auf dem Boden..... |
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Wie uns Wendl dann erklärte, gab es an dieser Stelle beim Anlegen einer Kaverne eine gewaltige Explosion, die auch mehreren Soldaten das Leben gekostet hat. Da auch die Zugangspoternen teilweise stark verrusst waren, dürfte es hier ganz schön mächtig gerummst haben.
Was aber hier hochgegangen ist, konnten wir nicht mehr in Erfahrung bringen.
Die letzte Poterne
die wir noch durchwandern mussten, bevor wir den Ausgang erreichten
Zum Schluss erreichten wir eine weitere Geschützkaverne..... Bitte beachten: Die nächsten Bilder sind nicht exakt in Reihenfolge, weil hier Uli, Wendl und ich fotografiert haben. |
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Alle hatten den Ausstieg aus der Bunkeranlage überstanden. Wendl führte uns zurück zu den Autos und zeigte uns noch einige besondere Merkmale der Anlage Ochsenbühel, wie beispielsweise die Tarnung der Scharten von aussen, die mit Kunststein und/oder Beton modelliert wurde und den mit einer Gittertüre versehenen Hauptzugang, den wir schon von innen gesehen hatten.
Auch die Franzensfeste kam beim Rückweg in Sicht, die durch die steilfeuernden Geschütze geschützt werden konnten.
Alles in allem, ein schöner und interessanter Ausflug.
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