Monte Rust - Bilder 1

Große Kavernen
Große Kavernen Kurz vor der Signalstation befinden sich die beiden großen Kavernen, die leider verschloßen sind. Markus steht vor einer Kaverne, die mit einem Bretterverschlag versehen ist. Durch eine Lücke konnte man einen Blick hineinwerfen. Leider hatten wir keine Scheinwerfer dabei, aber sie war immens groß.
Die Signalstation
Die Signalstation Dieses Bild zeigt die linke Seite der Ruine
Mittenansicht
Mittenansicht Renate steht im Eingangsbereich. Wie man sieht, war das "Observatorium" doch relativ hoch. Rechts im Bild eine kleine Poterne
Ansicht rechts
Ansicht rechts Die rechte Seite. Auffallend ist die ovale Fensteröffnung.
Verbindungspoterne
Verbindungspoterne Diese kleine Poterne führt eine kurze Strecke nach hinten und verzweigt dann nach links bzw. nach rechts. Der rechte Ausgang führt zum Fuß der Stützmauer.
Nahaufnahme
Nahaufnahme Wie man sieht, ist die Poterne noch sehr gut erhalten und lädt zum Erkunden ein.
Ausgang
Ausgang An der linken Seitenwand des Gebäudes kommt der eine Zweig der Poterne wieder heraus und mündet in den niedrigen Graben.
Poterne von oben
Poterne von oben Wir durchquerten zuerst die Poterne in Richtung Stützmauer (der Ausgang war sehr verwachsen und der Aufstieg von dieser Stelle nach oben etwas schwieriger), die wir dann hochkletterten. Im Bild noch einmal der Eingang zur Poterne von der Oberkante der Stützmauer aus.

Von oben hatte man einen einzigartigen Rundblick

Nach Oberwiesen
Nach Oberwiesen Außenposten von Lusern ( der helle Punkt in der Bildmitte zwischen den Bäumen am Hang)
Spitz Verle
Spitz Verle konnte von allen Werken aus gesehen werden. Hier blicken wir von der Signalstation auf dem Monte Rust zu dem Außenposten.
zum exForte Campolongo,
zum exForte Campolongo, das gemeinsam mit
dem Forte Verena
dem Forte Verena den Festungen auf den Hochebenen enorm zusetzte. Ein österreichischer 305 mm-Mörser setzte dann dem Ganzen ein Ende.
Der Eingangsbereich von oben
Der Eingangsbereich von oben Sehr schön zu sehen sind zwei Scheinwerferstände. Die Nischen darüber waren für die Widerlager der Decke.
Hinterer Raum
Hinterer Raum Dieser Raum war am meisten mit Scheinwerfern gespickt. Überall Öffnungen. Hinter dieser Wand befindet sich an der Außenseite der niedrige Graben, der zum linken Ausgang der Poterne führt.
Mauervorsprung
Mauervorsprung Dieser Mauervorsprung befindet sich an der Stirnseite der Signalstation. Hier befanden sich die meisten Scheinwerfer.
Die Stützmauer
Die Stützmauer Blick zurück von der Stützmauer nach unten. Links unten - nicht im Bild - befindet sich der rechte, verwachsene Poternenausgang

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Dieses Kommunikationszentrum liegt auf einer kleinen Bergkuppe, Nähe der Ortschaft Chiesa.
Es war die zentrale Verbindung zwischen den Werken auf den Hochebenen, dem - in einer Schlucht gelegenen - Kommandostand und vermutlich auch mit der Festungsstadt Trient. Übermittelt wurden die Signale durch Scheinwerfer, die exakt auf die einzelnen Werke, ihre Beobachtungsposten (z. B. Spitz Verle) und dem Kommando ausgerichtet waren. Wer schon ein paar von den Werken auf dieser Homepage angesehen hat, wird immer wieder diese Scheinwerferstände abgebildet finden.

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