Cherle - Fotos 2004 Fortsetzung

Auf dem Dach

Unser Weg führt uns nun über die Oberseite der Festung

Die Oberseite
Die Oberseite des Werks war nur ein einziger Trümmerhaufen. Die Geländer zeigen die Standorte der Geschützbrunnen.
Die Geschützbrunnen
Die Geschützbrunnen waren mit Eisengeländern umgeben und mit Gitterrosten abgedeckt. Von diesem Geschützbrunnen führt eine Treppe wieder nach oben.
Der Aufgang
Der Aufgang zu einem der Geschützbrunnen wurde auch wieder restauriert, d. h. von Schutt freigelegt, ist aber nicht mehr begehbar.
Ein weiterer Geschützbrunnen.
Ein weiterer Geschützbrunnen. Hier sind die Nischen für die Kuppelhalterung etc. gut zu erkennen.
Die Nahkampfanlage
Die Nahkampfanlage von oben gesehen. Diese werden wir zu einen späteren Zeitpunkt noch näher betrachten. Doch zuerst wurde die Oberseite noch erkundet.

Während meine Familie die Geschützbrunnen und das Dach weiter inspizierte, wandte ich mich dem Trümmerfeld in Richtung Traditorenbatterie zu, weil ich vom Kehlgraben aus ganz oben eine Öffnung gesehen hatte, die mich neugierig machte.

Fensteröffnung
Fensteröffnung Der Rest eines Fensters in Richtung Kehlgraben. Der Anblick täuscht. Dahinter ging´s locker 10 m runter.
Das Ziel
Das Ziel meiner Neugier lag hinter dem hochragenden Mauerstück.
Die gleiche Stelle
Die gleiche Stelle von unten gesehen. Auch hier täuscht der Eindruck. Es gab nur einen Zugang, nämlich vom Dach aus.
Auf dem Sims
Auf dem Sims fand ich diese kleine Öffnung. Ein Sockel, ein Becken oder was? Keine Ahnung. Hinter den herausragenden Eisen bin ich dann eingestiegen..
...
... und fand eine Poterne. Leider konnte ich nicht rein. Hier hätte ich eine Leiter mit mindestens 5 m gebraucht. Ich habe mit meinem Scheinwerfer reingeleuchtet und stellte fest, dass sie nach ein paar Metern verschüttet war.
Die Poterne
Die Poterne aus der Nähe. Da wo das Bild schwarz ist, geht´s tief runter.
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Zweiter Besuch - Pfingsten 2004

Im Rahmen unseres erneuten Ausfluges auf die Hochebenen der 7 Gemeinden, klapperten wir noch einmal alle Werke ab, weil wir die Fotoserien aus dem vergangenen Jahr ergänzen wollten. Auch Cherle wurde noch einmal besucht und die dabei entstandenen Bilder habe ich in den Bericht integriert.

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