Werk Casara Seite 3 - Der Außenbereich

Erkundung des Werksbereiches

Nachdem wir nun die kleinere Batteriestellung erkundet hatten, folgten wir Volker, der uns noch die Außenbereiche zeigen wollte.
Zuerst kehrten wir aber zum Vorplatz zurück, wo Renate auf uns wartete. Volker erklärte uns kurz dessen Bedeutung und Funktion und danach machten wir uns auf, um die Gegend noch etwas zu erkunden und um die einzelnen Geschützpforten anzusehen.

Sturmangriff
Sturmangriff auf die Batteriestellungen. Allen voran der (wie immer) ungeduldige Uli.... *g* Sein Motto ist ja, lieber schlecht gefahren, als gut gelaufen. Aber wenn´s dann um so was geht, verwandelt er sich zum flinken Hasen.....
Außenansicht
Außenansicht der Batteriestellung, die wir vorhin von innen gesehen haben. Hier die erste Geschützpforte
Die zweite Pforte
Die zweite Pforte war nur ein paar Schritte entfernt.
Gründlich zubetoniert
Gründlich zubetoniert wurden sämtliche Zugänge und Geschützpforten.
Reste von Schützengräben
Reste von Schützengräben
Unbekannt
Unbekannt blieb, ob dies eine eingestürzte Kaverne oder natürlichen Ursprungs war
Die zweite Batterie
Die zweite Batterie Massiver Beton versperrte uns den Zugang.
Zwei Geschütze
Zwei Geschütze waren hier untergebracht.
Die Betonüberdeckung
Die Betonüberdeckung dieser Scharte war noch sehr gut erhalten.
Amadeo
Amadeo hat sich vor einer weiteren Scharte postiert.
Ein Betonbunker
Ein Betonbunker der sich an den Felsen anschmiegt, beherbergte ein weiteres Geschütz.
Zwischen
Zwischen Beton und dem Waldboden hat sich im Lauf der Jahre dieser Spalt gebildet.
Das Dach
Das Dach des Bunkers. Der Beton ist noch sehr gut erhalten.
Diese Säule
Diese Säule befindet sich am Vorplatz. Hier konnten Schranken und Tore angebracht werden, um den Weg zu versperren. Von hier aus ging´s für uns nun zum Calisio weiter.
Ein alter Übersichtsplan
Bauplan

Zwei Pläne des Werks. Copyright: Archiv Trient.

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Gleiches gilt für Fotos, Zeichnungen und anderen Informationen, die ich von Uli, Wendl, Volker und anderen erhalten habe.
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