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Der erste Gang, der ins Werk führt. Das Originalfoto ist wesentlich dunkler. Ich habe es nachbearbeitet und aufgehellt. |
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Wir folgten dem Gang und stießen auf einen Raum mit einer nicht begehbaren tiefen Grube. Also mußten wir durch den Keller, um die anderen Räume besichtigen zu können. Diese trockene Wendeltreppe führte abwärts. Auch hier wieder: Danke an Uli, weil mein Foto nichts geworden ist. |
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Ein großer Raum mit riesigen Ausmaßen befand sich im Keller. Ich habe hier ebenfalls fotografiert, aber das Bild war auf dem kaputten Film. Uli hat mir hier wieder einmal aus der Patsche geholfen. |
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Dieser absteigende Gang wurde sicherheitshalber abgesperrt. Aus dem Plan entnahm ich, dass man zwar runterkommt, aber fast nicht mehr rauf. (Keine Stufen und alles feucht und glitschig). Uli war übrigens unten. |
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Auch im Keller gab es Kampfstände. Von diesem konnte man ins Tal, Richtung Valmorbia sehen. |
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Von den Kellerräumen führte eine Treppe wieder zurück ins Erd- geschoß. Man kam auf der anderen Seite des Raumes mit der Grube wieder heraus. Nun begannen wir, weitere Räume und Gänge zu erforschen. |
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Eine weitere Poterne, die zu den einzelnen Kampfständen führt. Wir folgten ihr, um uns das alles anzusehen. |
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Eine sehr trockene Treppe zu einem der Kampfstände. Die Rinne rechts war vermutlich für ablaufendes Sickerwasser gedacht. |
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Wir trauten unseren Augen nicht, als wir diesen großen Kampfstand am Ende der Treppe betraten. Eine bauliche Meisterleistung. |
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Von diesem - mit Gittern gesicherten - Kampfstand hatte man einen herrlichen Blick auf das Tal und auf den Infanteriestützpunkt Montessone. Leider war es etwas trüb geworden. |
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Hier ging es zu einem kleineren Kampfstand, der im nächsten Bild zu sehen ist. Auffallend war, daß der Großteil der Poternen, Räume und Treppen strohtrocken ist. |
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Markus und ich im kleinen Kampfstand. Wenn man aus der Scharte blickte - ging es da vielleicht tief runter! |
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Unsere Expedition näherte sich dem Ende und als Letztes stand noch die Poterne zum Kehlkoffer an, der im Hintergrund schon sichtbar ist. |
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Die Scharten des Kehlkoffers. Hier liegen viele Steinbrocken herum über die man balancieren mußte. Aber der Ausblick durch die Scharten entschädigte dafür. Zu nahe sollte man nicht rangehen, denn das Gestein ist brüchig und wie lange fliegt man, wenn man ca. 400 m senkrecht runterfällt? |
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Ein Blick zurück in die Poterne, die wir vorhin durchquerten. Dieses Foto erhielt ich - zur Ergänzung - von Uli. |
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Von dieser Poterne aus gingen wir wieder zurück ins Werk, um weitere Räume zu besichtigen. Von diesen existieren leider keine Bilder, weil ich in diesem Fall mit der normalen Kamera fotografiert habe, deren Film später defekt war. |
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Ein Blick in den Kehlgraben. In dieser steinernen Brücke wurde eine kleine Marienstatue in einem Kampfstand aufgestellt. Man sieht sie rechts oben. |
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Vom Dach der steinernen Brücke hatte man eine gute Aussicht auf weitere Ruinen (im Hintergrund) und den Kehlgraben, der an dieser Stelle etwa 15 m tiefer liegt. Unter der kleinen Mauer liegt ein Durchgang zum Aufweg in der Bildmitte. |
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Der Abstieg war schwieriger als der Aufstieg. Renate hilft Markus beim Runtersteigen, weil hier eine gefährliche Stelle ist. |
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Wieder an unserem Ausgangspunkt erwartete uns schon unser treuer Gefährte. Hat zwar nur 1400 ccm und 75 Pferdchen unter der Haube, aber er hat uns und unsere Ausrüstung zuverlässig und sicher an jeden Ort gebracht. |