Unser Aufstieg von den unteren Stellungen endete an der großen Betonmauer, die auch die Kehlgrabenabwehr beherbergte.
Nachstehend ein Panoramabild von der Kehlseite der Festung. Zum Vergrößern auf das Bild klicken.
Bevor wir uns ins Innere aufmachen, um die Räume und den Gang näher zu untersuchen, besichtigten wir zuerst die ehemalige Abwehrstellung. (auf Uli´s Zeichnung - Pos. 5)
Weil wir im vergangenen Jahr (2003) das Werk nicht komplett untersuchten, haben wir dieses Jahr dort weitergemacht, wo wir damals aufhörten. Dazu gehörte auch die 180-Stufen-Treppe, die bei unserem ersten Besuch ein ungutes Gefühl erweckte.
In der Zwischenzeit lernte ich viel von Uli - wie man die Berichte aufbereitet, was wesentlich ist und/oder einer besonderen Erwähnung bedarf.
Dies betrifft auch viele Details, die uns am Anfang entgangen waren.
Auch besteht - nach einigen gemeinsamen Besuchen bzw. Erstbegehungen(!) eine enge Verbindung mit Uli und Volker - und daraus resultiert ein reger Infoaustausch.
Wie schon beim Werk Cherle habe ich nun diesen Bericht neu aufgebaut und angelegt. Die Fotos der 2. Erkundung sind ergänzend, ohne Angabe der Jahreszahl eingefügt.
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