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Aufstieg zur Stripsenjoch-Hütte - Teil 3

Meiner Schätzung nach hatten wir nun etwa 2/3 unseres Aufstiegs zurückgelegt und von hier ging es mal nicht so steil nach oben und man kam aus dem Schatten wieder in sonniges Gelände.

An der Hütte

des Alpenvereins führt der Weg vorbei

Die weitere Route

habe ich rot eingezeichnet. Der Verlauf ist aber nicht exakt, sondern nur angedeutet.

Ein Hubschrauberlandeplatz

bei der Alpenvereinshütte. Dafür wurde ein Hügel abgeflacht.

Die Klettersteige

bzw. deren Zugänge sind unterhalb der Felswand erkennbar.

Bergsteiger im Fels

Dazu gehört schon einiges, wenn man in diesen Felsen herum klettert. Wir konnten Bergsteiger beobachten, die schon fast ganz oben waren. Diese waren nur noch als kleine Pünktchen erkennbar und sogar für die Fernglaskamera schon zu weit weg, um fotografiert werden zu können.

Das letzte Stück

wurde noch einmal steil, führte dafür aber wieder durch den Schatten, denn jetzt begann es ganz schön warm zu werden.

Der Pfad

ist von hier aus kaum zu erkennen. Vorsicht ist hier auf jeden Fall angebracht, denn zwischendurch passierte man noch Schneefelder.......

Fast am Ziel

machte ich dieses Foto vom Kaiserbachtal. Die hellen Punkte im Tal sind die Parkplätze und Gebäude.

Die Stripsenjoch-Hütte

- nach fast 3 Stunden endlich erreicht.

Bei einer deftigen Brotzeit und der warmen Sonne ließ es sich hier gut aushalten. Wir nutzten die Zeit um den Ausblick zu genießen und auch einige Bilder zu machen.

Unser Aufstieg

von der Terrasse der Stripsenjoch-Hütte fotografiert. Rechts im Schatten sind die Zugänge zu den Klettersteigen zu erkennen.

Rundblicke

Blick nach Westen ins Kaisertal, das von der Kufsteiner Seite aus zu erreichen ist.
Das Hochalmgebiet von Ackern - Ackernalm mit der Fernglaskamera geknipst. Ein weiteres Bild, das die Almen sogar gut zeigt, habe ich versehentlich gelöscht.
Der Blick nach Süden ist durch die gewaltigen Felsen versperrt.

Rückweg

Ein letzter Blick

durch die Bäume auf den Gletscherschliff

Fast im Tal

befindet sich dieser riesige Felsbrocken.

Ein eindrucksvoller und interessanter Wandertag ging zu Ende. Diesmal verzichteten wir auf die Brett´l-Jausen, sondern fuhren direkt nach Hause, denn auch der Abstieg durch das steile Gelände war etwas anstrengend.