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Seite 11 - Aussen- und Kranbeleuchtung
Erste Schwierigkeiten...
Mit dem jetzigen Stand des Modells fangen die Schwierigkeiten an.
Die Installation der Außenbeleuchtung macht doch enorme Probleme.
1. Möchte ich vermeiden, dass man die SMD-LEDs zu sehr sieht,
2. Ist das Unterbringen der Drähte problematisch und
3. bin ich immer noch am Rätseln, wo ich die LEDs, die die oberen Stege beleuchten sollen, anbringen kann.
Außerdem stellte ich nach der Montage der vier Module fest, dass es zwischen den beiden inneren (Modul 5 und 8) und den beiden äußeren Modulen (6 und 9) einen kleinen Höhenunterschied gibt, der verhindert, dass das obere Deck nicht gerade aufliegt.
Woran das liegt, konnte ich bis jetzt noch nicht herausfinden.
Lüfterhauben und -rohre
Die äußeren Module
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Die Anschlußkabel
Die Beleuchtung der Kräne
Das nächste Kapitel ist das Beleuchten der beiden Kräne. Da sie und ihre Ausleger doch relativ weit rausstehen bzw. in die Höhe ragen, gehe ich davon aus, dass hier auch Warnlichter angebracht sind.
Aus dem Baugewerbe weiß ich noch, dass die Ausleger und auch die Turmspitzen mit roten Sicherheitslampen - im Dauerlichtbetrieb - versehen waren.
Planung, Aufbau und Montage
Zunächst überlegte ich mir, wie ich dabei vorgehen mußte. Wegen den Konstantstromquellen für alle Leuchtdioden, die eine Reihenschaltung von 5 LEDs pro KSQ erfordern, mußte ich mir hier was besonderes einfallen lassen.
In diesem Fall kommt eine Kombination von SMD-LEDs und normalen LEDs zum Einsatz:
3 SMD-LEDs verwende ich für die Beleuchtung des unteren Decks und zwei normale LEDs (1 x rot, 1 x gelb) werden im Kransockel versteckt. Die Warnlampen auf den Auslegern simuliere ich wieder mit Lichtwellenleitern, deren Dicke aber im Moment noch nicht feststeht.
Kranbeleuchtung - die Sockel
Sobald alles soweit zusammengebaut ist, wird zuerst verdrahtet. Ursprünglich dachte ich, dass es möglich sein müßte, nur eine Sockelhälfte auf der Bodenplatte zu verkleben. Aber das geht leider nicht, weil noch ein zusätzlicher, um den Sockel laufender, Steg anzubringen ist und der Boden des Kranaufbaus ein Darüberstülpen verhindert.
Na, mal sehen...
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